
Künstler werden unabhängiger – warum eigenen Ticketshops die Zukunft gehören
Im Ticketingmarkt zeichnet sich ein klarer Trend ab: Immer mehr Künstler*innen entscheiden sich dafür, ihre Ticketverkäufe unabhängig von großen Plattformen selbst zu steuern. Was bei internationalen Größen wie Rammstein oder deutschen Kultbands wie Die Ärzte bereits Realität ist, wird zunehmend auch für kleinere Acts erreichbar – und das aus guten Gründen.
Kontrolle und Marke im Fokus
Ein eigener Ticketshop bedeutet in erster Linie Kontrolle. Künstlerinnen behalten den direkten Kontakt zu ihren Fans, bestimmen über den gesamten Verkaufsprozess und können ihre eigene Marke stärken. Statt in der Anonymität großer Plattformen zu verschwinden, rückt die eigene Identität in den Vordergrund – genau dort, wo Fans Tickets kaufen: auf der offiziellen Bandwebsite oder im direkten Kanal der Künstlerinnen.
Stell dir vor: Deine Fans kaufen ihre Tickets direkt auf deiner Website – ohne Umwege, ohne Weiterleitung zu unterschiedlichsten Portalen. Das schafft Nähe, Vertrauen und eine klare Markenbindung.
Community aufbauen und Kosten sparen
Ein direkter Ticketshop ist weit mehr als nur ein Verkaufskanal. Er wird zum Zentrum einer Community: Fans erleben die Nähe zu ihren Künstlerinnen, ohne Umwege über Drittanbieter.
Und: Die Einsparungspotenziale sind erheblich. Große Plattformen erheben oft zusätzliche Gebühren, die beim Fan für Frust sorgen und beim Veranstalter Budgets auffressen. Mit fairen Systemen wie Snapticket bleibt mehr Wertschöpfung bei den Künstlerinnen. Niedrigere Gebühren bedeuten gleichzeitig: mehr Umsatz für den Kunstschaffenden – und eine Entlastung des Geldbeutels der Konzertbesucher.
Snapticket geht hier mit der „Fair Ticketing“-Kampagne einen Schritt weiter: Wir erheben keine Extragebühren für Ticketkäufer – eine Praxis, die bei anderen Portalen leider gängig ist und dort oft für Unmut sorgt.
Vorbehalte kleinerer Acts – und warum sie schwinden
Viele kleinere Bands und Veranstalter haben noch Vorbehalte:
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„Ein eigener Shop ist doch zu kompliziert.“
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„Ohne die Reichweite der großen Plattformen verkauft sich nichts.“
Gerade im Künstler- und Bandbereich wirken die gefühlten Hürden oft noch hoch – hier herrscht häufig Unsicherheit, ob ein eigener Ticketshop wirklich funktioniert. Im Sport- und Kulturbereich ist die Bereitschaft, eigene und unabhängigere Wege im Ticketing zu gehen, dagegen schon deutlich größer. Vereine, Theater oder Festivals setzen längst erfolgreich auf direkte Strukturen und beweisen, dass sich Mut und Eigenständigkeit auszahlen.
Doch beides ist längst überholt. Moderne Systeme sind so einfach bedienbar, dass auch kleine Teams ohne Vorkenntnisse starten können. Und die Reichweite? Wer die eigenen Social-Media-Kanäle, Newsletter und seine Website nutzt, verkauft genauso zuverlässig – mit dem entscheidenden Plus: Vertrauen. Fans wissen, dass sie im offiziellen Ticketshop nicht überteuert oder von Dritten abgezockt werden.
Ein unaufhaltsamer Trend
Der Wandel ist unaufhaltsam. Je mehr Künstlerinnen ihre Tickets direkt verkaufen, desto normaler wird dieses Modell für alle. Systeme wie Snapticket machen den Einstieg so leicht und fair, dass sich der eigene Shop doppelt lohnt – für die Künstlerinnen wie für die Fans.
Fazit:
Die Zukunft des Ticketings gehört den Künstler*innen selbst. Mit unabhängigen Shops gewinnen sie Kontrolle, Nähe, Vertrauen – und sparen dabei bares Geld. Dank der „Fair Ticketing“-Kampagne von Snapticket ist zudem sichergestellt: Keine Extragebühren für Fans, faire Erlöse für Veranstalter. So profitieren beide Seiten – mehr Einnahmen für die Kunstschaffenden, faire Preise für die Besucher.