Verschenke keinen Umsatz an Eventim & Co!

Analysiere Deine Ticketpreisstruktur genau - und hinterfrage, wer letztlich die Ticketgebühren zahlt. Denn Deine Gebührenstruktur bestimmt maßgeblich Deinen Erlös. In einer kleinen Beispielrechnung zeigen wir, wie Dich die gängigen Vorverkaufsnetze etwa 5% potenziellen Umsatz kosten.

Vorverkaufsnetze erheben üblicherweise mindestens 10% des Ticketgrundpreises als sogenannte "Vorverkaufsgebühr". Viele Veranstalter vernachlässigen diese Gebühr, da diese ja vom Kunden bezahlt wird und dem Veranstalter nicht in Rechnung gestellt wird. Was ignoriert wird, ist der Preis aus Kundensicht und der Vergleich mit alternativen Modellen. 

Wenn wir beispielhaft von Ticketsystemgebühren von 85ct und einer VVK-Gebühr von 10% ausgehen bei einem Ticketgrundpreis (=Erlös des Veranstalters) von € 20,00, dann ergibt sind ein Endpreis von € 22,85:

€ 2,85 Gebühren entsprechen einem prozentualen Anteil von 14% des Grundpreises - diesen Betrag kassiert das Vorverkaufsnetz vom Preis, den der Kunde und Eventbesucher bezahlt! Und nicht nur das - für diesen Preis kapert das Vorverkaufsnetz auch den guten Namen des Veranstalters und des Events. Im Vordergrund steht der Name des Verkaufsnetzes und der Kunde wird dort Kunde und nicht bei Dir. 

Moderne Systemlösungen bieten hier neben einem "White Label"-Ansatz auch attraktivere Gebührenmodelle. Wir rechnen mit denselben Annahmen und unseren Standardgebühren ohne PayPal:

Der Gebührenanteil bei Verwendung unserer Lösung in der Beispielrechnung ist mit € 1,87 um ganze € 0,98 signifikant niedriger. Das entspricht 5% Deines Erlöses! Der Ticketkäufer müsste also weniger bezahlen im Vergleich zum Kauf desselben Tickets bei einem Verkaufsnetz. 

Mach den Gebührenunterschied zu Deinem Erlös!

Nimm den hohen Gebührenanteil von VVK-Netzen und das, was Ticketkäufer dort zahlen, als Benchmark für den Endpreis Deiner Tickets. Wenn der Kunde dort € 22,85 bezahlt, warum nicht auch in Deinem Shop, wo die Gebührenstruktur wesentlich günstiger für Dich ist? Mach € 1,08, die Du sonst Eventim & Co mitsamt Deinen Kundendaten schenkst, zu Deinem Mehrerlös und verdiene pro Ticket nicht € 20,00, sondern € 21,08. 

Du kannst Deine Kostenstruktur sogar noch weiter optimieren, indem Du die Zahlunsgabwicklung selbst übernimmst, und dazu beispielsweise Payment Service Provider (PSP) wie STRIPE, mollie, PayPal oder Adyen selbst anbindest. 

Überzeugt? Gerne zeigen wir Dir in einem persönlichen Demotermin, wie Du ohne großen Aufwand selbst Deinen Vorverkauf bestimmen kannst!